Möchten Sie mehr darüber erfahren, ob ein hybrides Arbeitsplatzmodell für Ihr Unternehmen von Vorteil sein kann? Dieser Ansatz kann die optimale Lösung sein sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer. Wie folgt führen wir einige Beispiele aus der Praxis von Unternehmen auf, die diesen Wechsel vollzogen haben.

In den letzten zehn Jahren hat dieses Arbeitsmodell um weit über 200 Prozent zugenommen. Viele Unternehmen haben hybride Arbeitsprogramme eingeführt, um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu steigern, die Betriebskosten zu senken und die Produktivität zu maximieren. In diesem Artikel möchten wir Ihnen erklären, was hybride Arbeit ist und wie sie sowohl den Arbeitnehmern als auch den Unternehmen hilft.

In einem hybriden Arbeitsverhältnis können Sie Ihre Zeit zwischen dem Büro oder Co-Working-Space und der Arbeit von zu Hause aus (Homeoffice) aufteilen. Das Wort „hybrid“ kann sich auch auf „anpassungsfähige“ Arbeitsbedingungen beziehen. In den letzten Jahren haben sich viele Unternehmen dieses Konzept zu eigen gemacht. Arbeitnehmer in hybriden Arbeitsprogrammen haben eine größere Freiheit in Bezug auf den Ort und die Art und Weise, wie sie ihre Arbeit verrichten. Vor allem Eltern, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen oder mit Mobilitätsproblemen können von hybriden Arbeitsverhältnissen besonders profitieren.

Arbeitgeber haben die Wahl, ob sie ihren Mitarbeitern erlauben, Homeoffice zu leisten oder ins Büro oder zu den Co-Working-Spaces zu kommen, um ihre Tätigkeit zu erledigen. Viele Unternehmen entscheiden sich für hybride Arbeitsprogramme, weil sie den Mitarbeitern mehr Freiheit und Unabhängigkeit bieten.

Beim hybriden Arbeitsmodell können Sie die Zeit im Büro oder in den Co-Working-Spaces gezielt nutzen, um Kollegen zu treffen, persönliche Meetings abzuhalten und mal wieder die Zusammenarbeit im Team zu genießen. Wenn Sie die andere Zeit von zu Hause aus arbeiten, sparen Sie sich die Anreisezeit, die oft sehr lange sein kann, sowie die Benzinkosten ins Büro oder in die Co-Working-Spaces.

Bei den hybriden Arbeitsprogrammen profitieren Sie von den Vorteilen beider Arbeitsmodelle und reduzieren die Nachteile auf das Minimum. Wenn Sie also eine ruhige Atmosphäre genießen möchten während einer intensiven Arbeitsphase, bei der Sie sich konzentrieren sollten, so können Sie die Homeoffice-Variante zu Ihrem Vorteil nutzen. Und wenn der Austausch mit Ihren Kollegen und Ihr Team gefragt ist, so bieten sich das Büro oder die vorteilhaften Co-Working-Spaces bestens dafür an. Der Arbeitgeber sollte dann die Zeit zusammen im Büro nutzen, um Meetings mit den Mitarbeitern abzuhalten, Feedback zu geben und die allgemeine Zufriedenheit abzufragen.

Auf den anderen Seiten vermeiden Sie beim Homeoffice den Lärm und die Geräusche eines Büros oder Co-Working-Spaces. Von dem hybriden Arbeitsplatzmodell profitiert schlussendlich auch das Unternehmen. Der Mitarbeiter erhöht somit seine Produktivität, denn sowohl von zu Hause aus als auch im Büro oder Co-Working-Space hat er die Möglichkeit, stets effizient zu arbeiten.

Natürlich kann dieses neue Arbeitsmodell gewisse Schwierigkeit aufweisen: Die Zusammenarbeit ist beim Homeoffice nicht stets gegeben und der Kontakt wird nur via Telefon und Videokonferenz geführt, was die kooperative Zusammenarbeit erschweren kann. Auch kann der Mitarbeiter von zu Hause aus nicht so kontrolliert werden, wie im Büro oder Co-Working-Space.

Ein hybrides Arbeitsmodell basiert daher auf gegenseitigem Vertrauen zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern. Und es hat sich gezeigt, dass die Einführung von Programmen für gemischte Arbeit die Beteiligung und Produktivität erhöht. Wenn Arbeitnehmer im Homeoffice arbeiten, werden die Kosten für die Unterhaltung eines Büros gesenkt. Das Unternehmen kann dann auch in Erwägung ziehen, ein Co-Working-Space zu mieten, statt ein großes Büro. Somit würden sich beide

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